Etwa 80 % der haitianischen Familien haben keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung und keine sozialen Dienste in ihren Gemeinden. Unzureichende Gesundheitsdienste, mangelhafte Sanitärsysteme und schlechte Ernährung haben Haiti auf den letzten Platz der Weltbank-Rangliste der Gesundheitsindikatoren gebracht. Mangelernährung ist daher ein großes Problem Haitis. Die Hälfte der Bevölkerung Haitis kann als „ernährungsunsicher“ eingestuft werden. Die Hälfte der haitianischen Kinder ist aufgrund von Unterernährung zu klein. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung verfügt über sauberes Trinkwasser. Diese Quote schneidet selbst im Vergleich zu anderen weniger entwickelten Ländern schlecht ab. Die wirtschaftliche Instabilität hat jegliches Wachstum Haitis eingeschränkt. OIGM muss einfach aktiv bleiben.
Unser Ziel ist es, unser medizinisches Team nach ganz Haiti zu entsenden
1. Alle 10 Bundesstaaten/Departements Haitis erreichen, insbesondere die ärmsten haitianischen Dörfer in einem Zeitraum von 10 Monaten; indem mindestens 1000 Patienten pro Bundesstaat oder Abteilung behandelt werden.
2. Basierend auf Auswertungen benötigt OIGM einen Betrag von 10 US-Dollar pro Person. In diesem Betrag sind Arztgebühren und Medikamente enthalten. Das Ziel von OIGM besteht darin, 120.000 US-Dollar zu sammeln. 10.000 US-Dollar pro Bundesstaat (10 Bundesstaaten) und 20.000 US-Dollar für Lebensmittel und Transport.
3. OIGM wird einen Folgeplan zum Bau medizinischer Zentren durchführen und weiterhin dazu beitragen, das Leben der haitianischen Bevölkerung zu verbessern.